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Ob Stürme, Kältewellen, Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Seuchen, Flugzeugabstürze, ein Tsunami oder eine Massenpanik - Katastrophen sind besonders folgenschwere Schadensereignisse, bei denen die "Wendung zum Schlechten" bereits unwiderruflich eingetreten ist und die die Schadensbewältigungskapazitäten der betroffenen Organisation oder Einzelperson deutlich übersteigen. Als Katastrophenkommunikation bezeichnet der Krisennavigator alle kommunikativen Maßnahmen staatlicher Einrichtungen zur präventiven Vermeidung, frühzeitigen Erkennung, zielorientierten Bewältigung und systematischen Nachbereitung von Katastrophenfällen.
Unterschieden werden Katastrophen natürlichen Ursprungs ("Naturkatastrophen") und Katastrophen technischen Ursprungs ("Großschadensereignisse"). Die Maßnahmen des Krisennavigator zur Katastrophenkommunikation sind zum einen präventiver Natur. Sie zielen darauf ab, bei Naturkatastrophen die menschliche Katastrophenbewältigungsfähigkeit ("Resilienz") und bei Großschadensereignissen die technische Katastrophenbewältigungsfähigkeit ("Redundanz") zu erhöhen sowie die Betroffenen für entsprechende Ereignisse zu sensibilisieren. Zum anderen ist die Katastrophenkommunikation des Krisennavigator reaktiver Natur, indem sie die externe Information der Bevölkerung und die interne Kommunikation der Katastrophenstäbe auch unter Extrembedingungen sicherstellt.
Für weitere Details oder ein konkretes Angebot nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Rechts- und/oder Steuerberatung oder Vertretung in diesen Angelegenheiten erfolgen durch den Krisennavigator grundsätzlich nicht.
Weitere Informationen zur Katastrophenkommunikation | |
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Vorträge und Veröffentlichungen | Berufsverband der Verantwortlichen |
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Letzte Aktualisierung: Mittwoch, 11. Dezember 2024
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